Werbung//Rezensionsexemplar
Undying – Das Vermächtnis von Meagan Spooner und Amie Kaufman ist am 25. Juli bei Fischer Sauerländer erschienen. Das eBook umfasst fast 500 Seiten und wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.
Auf der Erde hätten Jules und Amelia sich gehasst: Er ein verwöhntes Oxfordgenie, sie eine Plünderin aus der Unterwelt Chicagos. Zwei wie Feuer und Wasser – doch als sie sich auf dem Planeten Gaia begegnen, ist sofort klar, dass sie einander brauchen werden. Eine pragmatische Zweckgemeinschaft für eine halsbrecherische Mission, nichts weiter. Oder ist da etwa doch mehr?
Die beiden befinden sich auf einem Planeten, der eine Nachricht an die Erde sendete, von den Unsterblichen, die sich, laut der Nachricht, selbst ausgelöscht haben. Während Amelia versucht Artefakte zu finden, um an dringend benötigtes Geld zu kommen, verfolgt Jules ein anderes Ziel und möchte herausfinden, was sich noch hinter der Botschaft verbirgt. Die Hintergrundgeschichte ist dystopisch und interessant und ich war gespannt darauf mehr darüber herauszufinden, wie die beiden leben.
Die beiden Protagonisten sind sehr unterschiedlich und haben ihre Vergangenheit und Geheimnisse. Dennoch funktionieren sie gut zusammen und überwinden die Differenzen, um den Hindernissen Herr zu werden. Sie waren mir sympathisch und ich habe auf ihrer Reise mitgefiebert. Erzählt wird abwechselnd aus Sicht der beiden und man erfährt sehr viel über ihre Gefühle. Durch die Länge des Buches können sich die beiden entwickeln und einiges erleben. Am Ende steht man dann aber leider vor einem Cliffhanger, was ich sehr schade fand. Es gab einige Moment, die ich so nicht erwartet hatte und das Buch spannend gehalten hat.
Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt auf den zweiten Teil, weil ich wirklich gern wissen würde, wie es weiter geht.
Inhalt
Eine unmögliche Mission – eine unmögliche Liebe!Auf der Erde hätten Jules und Amelia sich gehasst: Er ein verwöhntes Oxfordgenie, sie eine Plünderin aus der Unterwelt Chicagos. Zwei wie Feuer und Wasser – doch als sie sich auf dem Planeten Gaia begegnen, ist sofort klar, dass sie einander brauchen werden. Eine pragmatische Zweckgemeinschaft für eine halsbrecherische Mission, nichts weiter. Oder ist da etwa doch mehr?
Meine Meinung
Amelia ist als Plünderin auf dem Planeten Gaia und gerade in Schwierigkeiten, als Jules in die Situation stolpert und ihr hilft. Sie stellen fest, dass sie sich auch weiterhin helfen könnten und ziehen gemeinsam los.Die beiden befinden sich auf einem Planeten, der eine Nachricht an die Erde sendete, von den Unsterblichen, die sich, laut der Nachricht, selbst ausgelöscht haben. Während Amelia versucht Artefakte zu finden, um an dringend benötigtes Geld zu kommen, verfolgt Jules ein anderes Ziel und möchte herausfinden, was sich noch hinter der Botschaft verbirgt. Die Hintergrundgeschichte ist dystopisch und interessant und ich war gespannt darauf mehr darüber herauszufinden, wie die beiden leben.
Die beiden Protagonisten sind sehr unterschiedlich und haben ihre Vergangenheit und Geheimnisse. Dennoch funktionieren sie gut zusammen und überwinden die Differenzen, um den Hindernissen Herr zu werden. Sie waren mir sympathisch und ich habe auf ihrer Reise mitgefiebert. Erzählt wird abwechselnd aus Sicht der beiden und man erfährt sehr viel über ihre Gefühle. Durch die Länge des Buches können sich die beiden entwickeln und einiges erleben. Am Ende steht man dann aber leider vor einem Cliffhanger, was ich sehr schade fand. Es gab einige Moment, die ich so nicht erwartet hatte und das Buch spannend gehalten hat.
Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt auf den zweiten Teil, weil ich wirklich gern wissen würde, wie es weiter geht.