Werbung//Rezensionsexemplar
"Von Herzen geben - Die Kunst, achtsam zu schenken" von Rena Cornelia Lange ist im Oktober 2020 beim Scorpio Verlag erschienen. Das E-Book umfasst etwa 128 Seiten und wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.
"Von Herzen geben - Die Kunst, achtsam zu schenken" von Rena Cornelia Lange ist im Oktober 2020 beim Scorpio Verlag erschienen. Das E-Book umfasst etwa 128 Seiten und wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.
Inhalt
Mit der Kunst des achtsamen Schenkens finden wir wieder Zugang zur eigentlichen Bedeutung des Schenkens: dem Gegenüber das Gefühl zu geben, gesehen zu werden, und uns im Schenken zu zeigen. So stärken wir unsere Beziehungen und bescheren wahre Freude – uns und anderen.
• Die spirituelle Dimension des Schenkens
• Mit Achtsamkeit Geschenke (er)finden, die wirklich Freude machen
Meine Meinung
Der Ratgeber geht auf verschiedene Aspekt des Schenkens ein. Sowohl aufgrund eines Anlasses, als auch einfach aus Freude oder dem Bedürfnis des Schenkens können Gründe für Schenken sein. Die Autorin geht darauf ein, dass man sich mit dem zu Beschenkenden auseinandersetzen sollte, um ein gutes Geschenk zu finden. Bei bestimmten Anlässen oder Personen werden auch Vorschläge für mögliche Geschenke gemacht. Es wird außerdem darauf eingegangen, dass die Geschenke nicht nur materieller Natur sein müssen und wie man damit umgeht, wenn die beschenkte Person nicht glücklich ist mit dem Geschenk.
Mir hat gut gefallen, dass die Autorin auch beschreibt, dass man sich selbst nicht vergessen sollte. Sowohl beim Schenken, muss man auch auf sich und seine Mittel achtgeben, aber auch sollte man sich selbst beschenken.
Das Buch bietet nochmal ein paar Denkanstöße und ruft bestimmte Aspekte in Erinnerung. Ich muss aber auch sagen, dass für mich nicht so viel Neues enthalten war, wie ich mir gewünscht hatte.
Dass man am besten schon über das gesamte Jahr Wünsche sammelt, ist für mich kein neuer Tipp. Dass man dies mit einem eigenen Notizbuch tun soll, erscheint mir umständlich. Zumindest erwähnen, dass man dies auch im Handy speichern könnte, hätte man schon. Ein bisschen fühlt es sich so an, als wenn sich das Buch vielleicht an eine andere Generation richtet.
Insgesamt kein schlechtes Buch, das jedoch meine Erwartungen nicht ganz erfüllt hat.
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