Werbung//Rezensionsexemplar
"Verity" von Colleen Hoover ist Mitte März 2020 bei bold (dtv) erschienen. Das E-Book umfasst etwa 368 Seiten und wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.
Lowen akzeptiert – auch, weil sie sich zu Veritys Ehemann Jeremy hingezogen fühlt. Während ihrer Recherchen im Haus der Crawfords findet sie Veritys Tagebuch und darin offenbart sich Lowen Schreckliches ...
Schon die ersten Zeilen des Buches sind irgendwie verstörend und der Moment in dem Lowen das erste Mal Jeremy begegnet. Er kümmert sich liebevoll um sie und kurz darauf begegnen sie sich wieder, als sie ein Angebot bekommt, die Folgethriller von Jeremys Frau Verity zu schreiben.
In der Hoffnung, etwas über die Pläne für die Folgebände herauszufinden, recherchiert sie in den Unterlagen von Verity und stößt dabei auf ein Tagebuch. Abgesehen von dessen Inhalt, passieren noch einige unerwartete Dinge in dem Haus der Familie Crawford.
Beim Lesen des Buches, habe ich mich manchmal gefragt, wozu Menschen fähig sind. Zusammen mit den Geschehnissen im Haus, hatte ich das gewisse Thriller-Feeling, was für mich einen guten Thriller ausmacht. Geschickte Wechsel zwischen ruhigen und aufreibenden Szenen und ein flüssiger Schreibstil ließen mich das Buch schnell lesen.
Wie die Protagonistin, musste auch ich das Buch gelegentlich zur Seite legen, da ich ebenfalls geschockt war, dennoch habe ich es kurz danach wieder weiter gelesen, weil ich wissen wollte, was als nächstes passiert.
Das Buch war spannend und trotzdem hat mir manchmal etwas gefehlt, was ich nicht so recht fassen kann. Das Ende hat mich nochmal extra überrascht und ich fand das Buch insgesamt trotzdem richtig gut.
"Verity" von Colleen Hoover ist Mitte März 2020 bei bold (dtv) erschienen. Das E-Book umfasst etwa 368 Seiten und wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.
Inhalt
Die Jungautorin Lowen Ashleigh bekommt ein Angebot, das sie unmöglich ablehnen kann: Sie soll die gefeierten Psychothriller von Starautorin Verity Crawford zu Ende schreiben. Diese ist seit einem Autounfall, der unmittelbar auf den Tod ihrer beiden Töchter folgte, nicht mehr ansprechbar und ein dauerhafter Pflegefall.Lowen akzeptiert – auch, weil sie sich zu Veritys Ehemann Jeremy hingezogen fühlt. Während ihrer Recherchen im Haus der Crawfords findet sie Veritys Tagebuch und darin offenbart sich Lowen Schreckliches ...
Meine Meinung
Das Cover ist wunderschön. Allerdings passt es für mich eher zu den üblichen Liebesromanen und ich persönlich hätte ohne den Klappentext nicht mit der Art Buch gerechnet, was es tatsächlich ist.Schon die ersten Zeilen des Buches sind irgendwie verstörend und der Moment in dem Lowen das erste Mal Jeremy begegnet. Er kümmert sich liebevoll um sie und kurz darauf begegnen sie sich wieder, als sie ein Angebot bekommt, die Folgethriller von Jeremys Frau Verity zu schreiben.
In der Hoffnung, etwas über die Pläne für die Folgebände herauszufinden, recherchiert sie in den Unterlagen von Verity und stößt dabei auf ein Tagebuch. Abgesehen von dessen Inhalt, passieren noch einige unerwartete Dinge in dem Haus der Familie Crawford.
Beim Lesen des Buches, habe ich mich manchmal gefragt, wozu Menschen fähig sind. Zusammen mit den Geschehnissen im Haus, hatte ich das gewisse Thriller-Feeling, was für mich einen guten Thriller ausmacht. Geschickte Wechsel zwischen ruhigen und aufreibenden Szenen und ein flüssiger Schreibstil ließen mich das Buch schnell lesen.
Wie die Protagonistin, musste auch ich das Buch gelegentlich zur Seite legen, da ich ebenfalls geschockt war, dennoch habe ich es kurz danach wieder weiter gelesen, weil ich wissen wollte, was als nächstes passiert.
Das Buch war spannend und trotzdem hat mir manchmal etwas gefehlt, was ich nicht so recht fassen kann. Das Ende hat mich nochmal extra überrascht und ich fand das Buch insgesamt trotzdem richtig gut.
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