Werbung//Rezensionsexemplar
"Pflanzenliebe" von Summer Rayne Oakes ist Anfang März 2020 bei mosaik (Random House) erschienen. Das Buch umfasst etwa 240 Seiten und wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.
Ich hätte auch gern mehr Zimmerpflanzen, habe aber nicht so viel Platz, weil sie sonst entweder an der sehr warmen und trockenen Heizung stehen oder im Dunkeln. Ich habe mir daher von diesem Buch ein paar Tipps erhofft.
Das Buch behandelt jedoch eher den Hintergrund von Zimmerpflanzen und warum uns Pflanzen glücklich machen und hat mich damit sehr an das Buch Joyful erinnert, welches ich euch letztens vorgestellt habe. Die Autorin geht in einem sehr angenehmen Schreibstil auf die Entwicklung der Zimmerpflanzen, auf die Natur und ihre positive Wirkung auf den Menschen ein. Es enthält auch ganz viele Zitate von Menschen, die die positive Auswirkung von Pflanzen auf ihr Leben beschreiben.
Das Buch ist informativ und interessant, aber eben leider nicht ganz das, was ich erwartete hatte. Es gibt tatsächlich aber auch immer mal ein paar eingestreute Tipps und ganz konkret auch ein paar Empfehlungen für passende Pflanzen, je nach den Lichtverhältnissen in der Wohnung und zur Verfügung stehendem Platz.
Das Buch enthält ein paar Zeichnungen, die immer mit grünen Akzenten versehen sind. Auch die Seitenzahlen sind grün, was ich niedlich finde und dem Buch ein abgerundetes Gefühl gibt.
Pflanzenliebe ist schon schön und angenehm lesbar und ich hatte offensichtlich einfach die falschen Erwartungen.
"Pflanzenliebe" von Summer Rayne Oakes ist Anfang März 2020 bei mosaik (Random House) erschienen. Das Buch umfasst etwa 240 Seiten und wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.
Inhalt
Pflanzen sind viel mehr als reine Deko, denn sie machen uns glücklicher, gesünder und ausgeglichener. Sie schenken uns niedrigen Blutdruck und frischere Luft, reduzieren Stress und haben einen enormen psychologischen Nutzen: Wer sich um Pflanzen kümmert, ist zufriedener und achtsamer. Summer Rayne Oakes hat über 1000 Pflanzen in ihrem New Yorker Apartment und zeigt, wie jeder seine ganz persönliche grüne Oase schaffen kann. Denn Zimmerpflanzen machen das Leben besser! Und ganz nebenbei unser Zuhause schöner.Meine Meinung
Vielleicht kurz zu mir: Ich bin gern im Wald, in der Natur und so gern ich beispielsweise an einem weißen Sandstrand bin, so genial finde ich einen sattgrünen Wald oder eine Wiese. Vor allem der Frühling ist für mich immer eine schöne Zeit, wenn alles wieder anfängt zu sprießen und das Grün ein ganz besonders saftiges ist.Ich hätte auch gern mehr Zimmerpflanzen, habe aber nicht so viel Platz, weil sie sonst entweder an der sehr warmen und trockenen Heizung stehen oder im Dunkeln. Ich habe mir daher von diesem Buch ein paar Tipps erhofft.
Das Buch behandelt jedoch eher den Hintergrund von Zimmerpflanzen und warum uns Pflanzen glücklich machen und hat mich damit sehr an das Buch Joyful erinnert, welches ich euch letztens vorgestellt habe. Die Autorin geht in einem sehr angenehmen Schreibstil auf die Entwicklung der Zimmerpflanzen, auf die Natur und ihre positive Wirkung auf den Menschen ein. Es enthält auch ganz viele Zitate von Menschen, die die positive Auswirkung von Pflanzen auf ihr Leben beschreiben.
Das Buch ist informativ und interessant, aber eben leider nicht ganz das, was ich erwartete hatte. Es gibt tatsächlich aber auch immer mal ein paar eingestreute Tipps und ganz konkret auch ein paar Empfehlungen für passende Pflanzen, je nach den Lichtverhältnissen in der Wohnung und zur Verfügung stehendem Platz.
Das Buch enthält ein paar Zeichnungen, die immer mit grünen Akzenten versehen sind. Auch die Seitenzahlen sind grün, was ich niedlich finde und dem Buch ein abgerundetes Gefühl gibt.
Pflanzenliebe ist schon schön und angenehm lesbar und ich hatte offensichtlich einfach die falschen Erwartungen.
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