Werbung//Rezensionsexemplar
"Offline" von Arno Strobel ist Ende September 2019 bei Fischerverlage erschienen. Das eBook umfasst etwa 368 Seiten und wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.
Sehr spannendes Szenario und wirklich grausam, was dem Opfer angetan wurde. Ich möchte mir das gar nicht vorstellen. Da werden die Urängste und Untiefen der Menschen heraufbeschworen
Schon der Prolog war unheimlich und erst mit der Zeit werden die Zusammenhänge klarer. Es war spannend die Gruppendynamik zu beobachten, wenn nicht klar ist, wer der Täter ist.
Erzählt wird aus Sicht von außen mit etwas Fokus auf eine der Protagonisten. Ich konnte manches Verhalten nicht nachvollziehen, habe mich aber auch noch nie in einer ähnlichen Situation befunden.
Nachdem ich das Buch angefangen hatte, habe ich den Abend schlecht einschlafen können, weil die Tat aus dem Buch mich etwas beschäftigt hat. Das Buch ist gut geschrieben, so dass man es flüssig lesen kann und fast durchweg spannend.
"Offline" von Arno Strobel ist Ende September 2019 bei Fischerverlage erschienen. Das eBook umfasst etwa 368 Seiten und wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.
Inhalt
Fünf Tage ohne Internet. Raus aus dem digitalen Stress, einfach nicht erreichbar sein. Digital Detox. So das Vorhaben einer Gruppe junger Leute, die dazu in ein ehemaliges Bergsteigerhotel auf den Watzmann in 2000 Metern Höhe reist.
Aber am zweiten Tag verschwindet einer von ihnen und wird kurz darauf schwer misshandelt gefunden. Jetzt beginnt für alle ein Horrortrip ohne Ausweg. Denn sie sind offline, und niemand wird kommen, um ihnen zu helfen ...
Meine Meinung
Eine Gruppe von Menschen, die beschlossen haben ein paar Tage offline zu verbringen, wandern gemeinsam zu einem Hotel, dass noch renoviert wird. Durch einen Schneesturm sind sie dann zusätzlich von der Welt abgeschnitten, als ein grausamer Vorfall passiert. Das bedeutet die Person, die das getan hat, muss noch im Hotel sein und jeder könnte es gewesen sein und niemand kann Hilfe rufen.Sehr spannendes Szenario und wirklich grausam, was dem Opfer angetan wurde. Ich möchte mir das gar nicht vorstellen. Da werden die Urängste und Untiefen der Menschen heraufbeschworen
Schon der Prolog war unheimlich und erst mit der Zeit werden die Zusammenhänge klarer. Es war spannend die Gruppendynamik zu beobachten, wenn nicht klar ist, wer der Täter ist.
Erzählt wird aus Sicht von außen mit etwas Fokus auf eine der Protagonisten. Ich konnte manches Verhalten nicht nachvollziehen, habe mich aber auch noch nie in einer ähnlichen Situation befunden.
Nachdem ich das Buch angefangen hatte, habe ich den Abend schlecht einschlafen können, weil die Tat aus dem Buch mich etwas beschäftigt hat. Das Buch ist gut geschrieben, so dass man es flüssig lesen kann und fast durchweg spannend.
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