Werbung//Rezensionsexemplar
All die schönen Tage von Julia Kaufhold ist Ende September bei Bastei Lübbe erschienen. Das eBook umfasst 430 Seiten und wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.
Obwohl mir die Protagonisten nicht ans Herz wuchsen, war es doch spannend zu erfahren, was die beiden verbindet und so langsam nach und nach die Vergangenheit aufzudecken. Auch wie die beiden sich im Heute verhalten und mit der Vergangenheit umgehen.
Die Geschichte ist fast ausschließlich aus Sicht von Stella geschrieben und enthält dabei sehr viele detaillierte Beschreibungen von Umgebungen oder Tätigkeiten, die in meinen Augen oft eigentlich nebensächlich sind. Ich hatte am Anfang Probleme mich mit dieser Art zu schreiben zu arrangieren, da es mir irgendwie steif vorkam. Mit der Zeit habe ich mich aber daran gewöhnt und auch die Charakter besser kennen gelernt. Was mir wohl am besten gefallen hat, war die Entwicklung der Mutter von Stella und auch sie selbst hat im Laufe der Geschichte eine Entwicklung zurück gelegt.
Ich mochte das Buch, aber vom Hocker gehauen hat es mich auch nicht, da es mir trotz der Länge des Buch, schwer fiel mit den Protagonisten zu identifizieren.
All die schönen Tage von Julia Kaufhold ist Ende September bei Bastei Lübbe erschienen. Das eBook umfasst 430 Seiten und wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.
Inhalt
Stella liebt Max. Und Max liebt Stella. Schon immer. Aber Max hat Stella verraten. Zutiefst verletzt verbannte sie Max aus ihrem Leben und mit ihm ihre Schöne-Tage-Box – ein hölzernes Kästchen, in dem sie all die besonderen Momente ihres Lebens auf Karten notiert. Als Max Jahre später plötzlich vor ihr steht, weist sie ihn ab. Immer wieder, bis sie zufällig auf ihre alte Box stößt und all die schönen Tage ihrer Liebe ihr entgegenleuchten. Doch gibt es für Stella und Max überhaupt eine zweite Chance?Meine Meinung
Stella und Max wissen, dass sie zusammengehören, obwohl sie noch jung sind. Ein gemeinsamer Sommer ändert alles, erst zum Guten und dann zum Schlechten. Max enttäuscht Stella sehr und sie wendet sich von ihm ab. Man erlebt Stellas Alltag im Heute und passend zum jeweiligen Tag gibt es eine Karte aus ihrer Schöne-Tage-Box, vom gleichen Tag in einem anderen Jahr. Die Geschichte ist durchzogen von Rückblicken in ihre Schulzeit. Obwohl man schon sehr früh im Buch erfährt, was Max Stella angetan hat, erfährt man erst im Verlauf des Buches, was das zwischen den beiden war.Obwohl mir die Protagonisten nicht ans Herz wuchsen, war es doch spannend zu erfahren, was die beiden verbindet und so langsam nach und nach die Vergangenheit aufzudecken. Auch wie die beiden sich im Heute verhalten und mit der Vergangenheit umgehen.
Die Geschichte ist fast ausschließlich aus Sicht von Stella geschrieben und enthält dabei sehr viele detaillierte Beschreibungen von Umgebungen oder Tätigkeiten, die in meinen Augen oft eigentlich nebensächlich sind. Ich hatte am Anfang Probleme mich mit dieser Art zu schreiben zu arrangieren, da es mir irgendwie steif vorkam. Mit der Zeit habe ich mich aber daran gewöhnt und auch die Charakter besser kennen gelernt. Was mir wohl am besten gefallen hat, war die Entwicklung der Mutter von Stella und auch sie selbst hat im Laufe der Geschichte eine Entwicklung zurück gelegt.
Ich mochte das Buch, aber vom Hocker gehauen hat es mich auch nicht, da es mir trotz der Länge des Buch, schwer fiel mit den Protagonisten zu identifizieren.
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