Du bist mein Feuer von Isabelle Ronin ist Oktober 2017 im Mira Taschenbuch Verlag erschienen. Das eBook umfasst 624 Seiten und wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.
Inhalt
Ein Blick auf die sinnlich tanzende Fremde im roten Kleid, und Caleb weiß: Er muss sie haben. Ein Zufall führt dazu, dass er Veronica Unterschlupf gewährt. Sie sieht in ihm nur den Sohn reicher Eltern, der nicht zu ihr, dem Mädchen aus schwierigen Verhältnissen, passt. Aber der verwöhnte Bad Boy will mit ihr etwas Echtes, Tiefes. Schnell merkt er, dass Veronica nicht leicht zu erobern ist: Sie vertraut nichts und niemandem. Aber Caleb ist bereit, die Schatten ihrer Vergangenheit zu vertreiben und jedes Hindernis, das sie trennt, zu überwinden. Auch wenn alle sagen, dass Veronica sein Ruin sein wird …
Meine Meinung
Ich konnte dieses Buch kaum aus den Händen legen, so dass ich nur einen Freitagabend und Samstag benötigte um die über 600 Seiten zu lesen. Ich liebe es, wenn Bücher etwas mehr Seiten haben als üblich. So lernt man die Personen kennen, die Gefühle werden besser transportiert und die Charakter können sich entwickelt.
Ich mochte Veronica und Caleb und auch wenn die Geschichte größtenteils schon sehr wie die übliche Liebesgeschichte verläuft, haben es sich die beiden nicht leicht gemacht und ihre Beziehung hat eine Entwicklung hinter sich. Der Schreibstil war sehr angenehm und flüssig zu lesen. Die Geschichte wurde abwechselnd aus Sicht der beiden Protagonisten erzählt, wobei auch selten ein Kapitel aus der Sicht anderer integriert wurde.
Veronica und Caleb sind sich schnell klar, dass sie Gefühle füreinander haben, aber wie so oft stehen ihnen ihre Sturheit und Vergangenheit und andere Personen im Weg.
Ich mochte auch die Nebencharakter, die sich natürlich als tolle Freunde entpuppen und vor allem Veronica zur Seite stehen.
Ganz nebenbei finde ich das Cover auch hübsch, auch wenn mir kein Zusammenhang zum Inhalt aufgefallen ist, aber das tut ja nicht immer was zur Sache.
Abschließend kann ich also nur beim ersten Satz anschließen und sagen, dass ich das Buch wirklich gern gelesen habe.
Ich mochte Veronica und Caleb und auch wenn die Geschichte größtenteils schon sehr wie die übliche Liebesgeschichte verläuft, haben es sich die beiden nicht leicht gemacht und ihre Beziehung hat eine Entwicklung hinter sich. Der Schreibstil war sehr angenehm und flüssig zu lesen. Die Geschichte wurde abwechselnd aus Sicht der beiden Protagonisten erzählt, wobei auch selten ein Kapitel aus der Sicht anderer integriert wurde.
Veronica und Caleb sind sich schnell klar, dass sie Gefühle füreinander haben, aber wie so oft stehen ihnen ihre Sturheit und Vergangenheit und andere Personen im Weg.
Ich mochte auch die Nebencharakter, die sich natürlich als tolle Freunde entpuppen und vor allem Veronica zur Seite stehen.
Ganz nebenbei finde ich das Cover auch hübsch, auch wenn mir kein Zusammenhang zum Inhalt aufgefallen ist, aber das tut ja nicht immer was zur Sache.
Abschließend kann ich also nur beim ersten Satz anschließen und sagen, dass ich das Buch wirklich gern gelesen habe.
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