Bis auf weiteres für immer von Sabine Rädisch ist Anfang Dezember bei Forever by Ullstein erschienen. Das eBook umfasst 270 Seiten und wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Vielen Dank an dieser Stelle!
Inhalt
Johanna kann gut mit Holz umgehen, aber nicht mit Männern: Nach einer missglückten Affäre mit einem Kollegen hat sie ihren Job als Tischlerin verloren. Da kommt die Einladung ihres verschlossenen Mitbewohners Malte zu einem Urlaub auf dessen Heimatinsel Föhr wie gerufen. Und noch während sich die burschikose Bayerin von der Fährüberfahrt erholt, steht plötzlich Kai vor ihr: Maltes Bruder, der so viel unkomplizierter ist als der Rest der Familie und außerdem sehr attraktiv. Schnell kommen sich die beiden näher und verbringen wunderbare Sommertage an der Nordsee. An die große Liebe denkt dabei keiner von beiden. Doch Kai merkt bald, dass er Johanna nicht so einfach gehen lassen will …
Meine Meinung
Zum Inhalt sagt die Inhaltsangabe schon genug, daher möchte ich nur auf meinen Eindruck eingehen.
Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, unter anderem Johanna, Malte (ihr Mitbewohner), Kai und Bettina (ihre beste Freundin).
Johanna scheint kein einfacher Mensch zu sein, wie sich mit der Zeit immer mehr herausstellt. Sie hat zum Teil schlechte Erfahrungen gemacht und kämpft noch immer mit dem Tod ihres Vaters.
An sich war die Geschichte nicht schlecht, allerdings gefiel mir der Schreibstil nicht so gut. Es lies sich zwar flüssig lesen, aber es ist kein Funke übergesprungen. Ein liebloser oder gefühlloser Erzählstil wäre falsch, aber irgendwie wirkten die Sätze, wie einfache Beschreibungen und sprunghaft. Mir fällt es schwer das in Worte zu fassen, aber es kamen bei mir kaum Gefühle an, was ich wirklich schade fand. Ich glaube dem Buch hätten ein paar mehr Seiten gut getan, um die Charakter und Entwicklung besser erleben zu können.
Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, unter anderem Johanna, Malte (ihr Mitbewohner), Kai und Bettina (ihre beste Freundin).
Johanna scheint kein einfacher Mensch zu sein, wie sich mit der Zeit immer mehr herausstellt. Sie hat zum Teil schlechte Erfahrungen gemacht und kämpft noch immer mit dem Tod ihres Vaters.
An sich war die Geschichte nicht schlecht, allerdings gefiel mir der Schreibstil nicht so gut. Es lies sich zwar flüssig lesen, aber es ist kein Funke übergesprungen. Ein liebloser oder gefühlloser Erzählstil wäre falsch, aber irgendwie wirkten die Sätze, wie einfache Beschreibungen und sprunghaft. Mir fällt es schwer das in Worte zu fassen, aber es kamen bei mir kaum Gefühle an, was ich wirklich schade fand. Ich glaube dem Buch hätten ein paar mehr Seiten gut getan, um die Charakter und Entwicklung besser erleben zu können.
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