So weit dein Herz mich trägt von Steffi Hege ist Anfang November bei Forever erschienen. Das eBook umfasst 400 Seiten und wurde mir als kostenloses Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.
Inhalt
Gerald hat vor Jahren nach dem Tod seiner kleinen Schwester jegliche Lebensfreude verloren. Von Schuldgefühlen zerfressen hat er kaum noch Kontakt zu seiner Familie und Freunden. Stattdessen lebt er nun als Mitglied einer Holzfällercrew in den abgeschiedenen Weiten Alaskas. Als er einen schweren Unfall bei der Arbeit hat und im Örtchen Chickaloon festsitzt, steht auf einmal Julie vor ihm. Julie, die in ihm Gefühle weckt, die er begraben geglaubt hat. Die beiden kommen sich bald näher, aber Geralds Vergangenheit holt sie unerbittlich ein…
Meine Meinung
Gerald leidet noch immer darunter, dass seine Schwester nicht mehr lebt. Er gibt sich die Mitschuld an ihrem Tod und vergräbt sich in Arbeit um diesem Gefühl zu entkommen. Das funktioniert zwar ziemlich gut, aber nur solange er arbeiten kann. Nach einem Unfall sitzt er in Chickaloon fest und muss sich mit sich und seinen Gedanken und Gefühlen für Julie befassen. Sie lernt er dort nämlich kenne. Julie ist sogleich von Gerald angetan, wird aber auch von seinen Problemen mitgerissen.
Ich mochte die beiden Charakter, auch wenn ich nicht immer alle Gefühlsschwankungen nachvollziehen konnte. Ich hatte das Gefühl, dass es etwas zu oft solche Schwankungen gab, die den jeweils anderen verwirrt haben. Die Geschichte wurde abwechselnd aus Sicht der beiden Hauptcharakter geschrieben.
Ich mochte insgesamt die Geschichte schon und auch die Länge des Buches fand ich gut, allerdings fand ich Gerald etwas zu extrem in seinen Aktionen und der Art, wie er sich zurückgezogen hat.
Ich mochte die beiden Charakter, auch wenn ich nicht immer alle Gefühlsschwankungen nachvollziehen konnte. Ich hatte das Gefühl, dass es etwas zu oft solche Schwankungen gab, die den jeweils anderen verwirrt haben. Die Geschichte wurde abwechselnd aus Sicht der beiden Hauptcharakter geschrieben.
Ich mochte insgesamt die Geschichte schon und auch die Länge des Buches fand ich gut, allerdings fand ich Gerald etwas zu extrem in seinen Aktionen und der Art, wie er sich zurückgezogen hat.
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