In der letzten Maiwoche waren wir an der Nordsee in Büsum im Urlaub. Zur Ferienwohnung gab es auch ein paar Bücher, die man sich ausleihen konnte. Ich schnappte mir natürlich sogleich eins und entschied mich für Letzte Worte von Karin Slaughter.
Inhalt
Der vermeintliche Selbstmord einer Studentin wird schnell als Mord erkannt und der Mörder gefasst. Nach dem Geständnis bringt er sich jedoch um und schreibt "Ich wars nicht" an die Zellwand. Die Polizistin Lena muss ihn zu einem Geständnis gezwungen haben, weshalb Sara sie, mit der Hilfe des GBI-Ermittlers Will Trent, endlich aus dem Verkehr ziehen will.
Meine Meinung
Mir hat die Geschichte gut gefallen, weil sie aus der Sicht mehrerer Personen geschrieben ist und einige Wendungen bereit hält. Auf den Mörder bin ich vorher mit keinem Gedanken gekommen. Wenn ich bis zum Schluss nicht weiß, wer es sein könnte beziehungsweise mit meinen Vermutung falsch lag, gefällt mir das.
Ich fand das Buch auch spannend, obwohl mir nicht alle Charakter richtig gut gefielen. Ich fand die Reaktionen von Sara teilweise sehr übertrieben.
Insgesamt hat es mir gut gefallen und ich fand es toll, dass in der Ferienwohnung Bücher zur Verfügung standen.
Insgesamt hat es mir gut gefallen und ich fand es toll, dass in der Ferienwohnung Bücher zur Verfügung standen.
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